Call Me Brutus
Samstag, 21:20 – 22:00 Uhr
Samstag, 21:20 – 22:00 Uhr
Bands, die nicht Call Me Brutus heißen, schreiben an dieser Stelle einen catchy Infotext, der aufzeigt was
der Leser musikalisch erwarten kann. Kurzgesagt: Was für uns zählt ist was aus den Boxen dröhnt. Dreckiger
Alternative-Punk-Rock, Regler auf Anschlag und los! Ganz nach Andy Warhol: "Alles ist Kunst, solange man damit
durchkommt!"
Kunst kann vieles sein - solange der Künstler damit durchkommt. Gesagt, getan, denken sich Call me Brutus vor jedem Auftritt aufs Neue. Bereits seit 2010 lässt die Band aus Sindelfingen auf ihren energiegeladenen Shows die Gehörknöchelchen des Publikums mit einer großen Prise Selbstironie, einem Schuss an Drei-Akkord-Punkbreitseiten, skaesk-angehauchten Tanzkrachern und rollender Alternative-Gitarrenmusik schwingen. Ungeschönt und ehrlich. Das ist - man muss es so sagen - massentauglich. Ein negativ behafteter Begriff, doch Call me Brutus nehmen ihn sich vor, interpretieren ihn neu und machen daraus ein eigenes Erlebnis. Eines, das gute Laune vermittelt und dem Publikum eine gute Zeit gibt. Sie interagieren mit den Zuhörern wie kaum eine Band, ohne als Alternative-Punkrocker neben all dem Spaß auch die Message zu verbreiten: Kein Fußbreit den Faschisten!
Es ist kreatives Chaos, geplantes Chaos, das bei Call me Brutus seit 2010 auf der Bühne herrscht, während es davor mal den kleinsten Moshpit der Welt gibt und mal eine große Crowd, die auf Kommando den Saal zum Beben bringt. Wer auf ein CMB-Konzert geht, weiß, dass es auch mal auf die Fresse gibt. Und wer danach noch stehen kann, ist um eine Erkenntnis reicher: Ich komme wieder! Man muss sich selbst ein Bild von dieser Band machen. Kunst kann vieles sein - solange der Künstler damit durchkommt. Kunst kann Spaß machen. Kunst kann zugleich einen gewissen Anspruch haben UND dreckig abgehen.
Kunst kann vieles sein - solange der Künstler damit durchkommt. Gesagt, getan, denken sich Call me Brutus vor jedem Auftritt aufs Neue. Bereits seit 2010 lässt die Band aus Sindelfingen auf ihren energiegeladenen Shows die Gehörknöchelchen des Publikums mit einer großen Prise Selbstironie, einem Schuss an Drei-Akkord-Punkbreitseiten, skaesk-angehauchten Tanzkrachern und rollender Alternative-Gitarrenmusik schwingen. Ungeschönt und ehrlich. Das ist - man muss es so sagen - massentauglich. Ein negativ behafteter Begriff, doch Call me Brutus nehmen ihn sich vor, interpretieren ihn neu und machen daraus ein eigenes Erlebnis. Eines, das gute Laune vermittelt und dem Publikum eine gute Zeit gibt. Sie interagieren mit den Zuhörern wie kaum eine Band, ohne als Alternative-Punkrocker neben all dem Spaß auch die Message zu verbreiten: Kein Fußbreit den Faschisten!
Es ist kreatives Chaos, geplantes Chaos, das bei Call me Brutus seit 2010 auf der Bühne herrscht, während es davor mal den kleinsten Moshpit der Welt gibt und mal eine große Crowd, die auf Kommando den Saal zum Beben bringt. Wer auf ein CMB-Konzert geht, weiß, dass es auch mal auf die Fresse gibt. Und wer danach noch stehen kann, ist um eine Erkenntnis reicher: Ich komme wieder! Man muss sich selbst ein Bild von dieser Band machen. Kunst kann vieles sein - solange der Künstler damit durchkommt. Kunst kann Spaß machen. Kunst kann zugleich einen gewissen Anspruch haben UND dreckig abgehen.